Direkter Vergleich von Kosten und Features
Hier siehst du Commerzbank und Bux direkt nebeneinander – von Depotgebühren über Orderkosten bis hin zu verfügbaren Wertpapieren und Ordertypen.
Für die meisten Privatanleger sind die Kosten ein wichtiger Faktor. Besonders pauschale Ordergebühren können erheblich in die Sparrate einschneiden.
Die jährliche Gebühr für die Verwahrung deiner Wertpapiere. Viele moderne Broker bieten kostenlose Depotführung an.
Die Kosten für jeden Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Wird pro Transaktion berechnet.
Kosten für die automatische Ausführung deines Sparplans.
Ein Sparplan ermöglicht es dir, regelmäßig automatisch in Wertpapiere zu investieren, z.B. monatlich. Ideal für langfristigen Vermögensaufbau.
Anzahl der ETFs, die per Sparplan bespart werden können. Ein Sparplan kauft automatisch in regelmäßigen Abständen Anteile für dich.
Anzahl der Einzelaktien, die per Sparplan bespart werden können. So kannst du auch in einzelne Unternehmen regelmäßig investieren.
Der Betrag, den du mindestens und maximal pro Sparplan-Ausführung investieren kannst.
Ermöglicht es, die Sparrate automatisch zu erhöhen, z.B. jährlich um einen bestimmten Prozentsatz.
Wie oft dein Sparplan automatisch ausgeführt werden kann, z.B. wöchentlich, monatlich oder quartalsweise.
Welche Arten von Wertpapieren du bei diesem Broker kaufen und verkaufen kannst, z.B. ETFs, Aktien, Anleihen oder Kryptowährungen.
An welchen Börsen du handeln kannst. Das beeinflusst, ob du ausländische ETFs oder Aktien kaufen kannst, die nicht in Deutschland gehandelt werden. Für die meisten Privatanleger reicht aber eine deutsche Börse aus.
Mindestens eine deutsche Börse ist verfügbar, z.B. Xetra oder die Frankfurter Wertpapierbörse.
Mindestens eine europäische Börse außerhalb Deutschlands ist verfügbar, z.B. Euronext in Paris oder Amsterdam.
Mindestens eine US-amerikanische Börse ist verfügbar, z.B. NYSE oder NASDAQ.
OTC-Handel findet außerhalb regulärer Börsen direkt zwischen zwei Parteien statt. Hier werden oft kleinere Aktien oder spezielle Wertpapiere gehandelt, die nicht an den Hauptbörsen gelistet sind.
Mindestens eine deutsche Börse ist verfügbar, z.B. Xetra oder die Frankfurter Wertpapierbörse.
Mindestens eine europäische Börse außerhalb Deutschlands ist verfügbar, z.B. Euronext in Paris oder Amsterdam.
Mindestens eine US-amerikanische Börse ist verfügbar, z.B. NYSE oder NASDAQ.
OTC-Handel findet außerhalb regulärer Börsen direkt zwischen zwei Parteien statt. Hier werden oft kleinere Aktien oder spezielle Wertpapiere gehandelt, die nicht an den Hauptbörsen gelistet sind.
Mit einer Limit-Order kaufst oder verkaufst du zu einem bestimmten Preis oder besser. Die Order wird nur ausgeführt, wenn der Marktpreis dein festgelegtes Limit erreicht.
Verkauft oder kauft automatisch, wenn ein bestimmter Preis erreicht wird. So kannst du dich vor Verlusten schützen oder Gewinne absichern.
Der Stop-Preis passt sich automatisch an, wenn sich der Marktpreis zu deinen Gunsten bewegt. So kannst du Gewinne laufen lassen und trotzdem vor Verlusten schützen.
Zwei verknüpfte Orders, bei denen die Ausführung einer Order die andere automatisch storniert. Ideal, um gleichzeitig Stop-Loss und Take-Profit zu setzen.
Zinsen auf nicht investiertes Geld. Bei manchen Brokern wird der Zinssatz automatisch auf dein Verrechnungskonto angewendet, andere bieten ein separates Tagesgeldkonto, auf das du Geld parken kannst.
Die Abgeltungssteuer ist eine Quellensteuer auf Kapitalerträge wie Zinsen, Dividenden und Kursgewinne. Bei Brokern mit automatischer Abführung wird die Steuer direkt an das Finanzamt abgeführt, sodass du dich nicht selbst darum kümmern musst.
Wenn Gewinne im Ausland, z.B. in Form von Dividenden, sofort einbehalten werden, spricht man von der Quellensteuer. Die Steuer wird gewissermaßen an der Quelle erhoben. Da in Deutschland Kapitalerträge ebenfalls besteuert werden, gibt es Doppelbesteuerungsabkommen. Viele Broker bieten eine Vorabbefreiung von der US-Quellensteuer an. Einige Broker helfen zusätzlich bei anderen Ländern per Vorabbefreiung oder Rückerstattung. Wer in ETFs oder Fonds investiert, muss sich wegen der Teilfreistellung um die Quellensteuer nicht kümmern.
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